Vivat Pax: Unterschied zwischen den Versionen

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"Vivat Pax" ist ein Historien-Spektakel zum Westfälischen Frieden von 1648, das jährlich im September/Oktober auf dem Platz des Westfälischen Friedens (Rathausinnenhof) aufgeführt wird.
"Vivat Pax" ist ein Historien-Spektakel zum Westfälischen Frieden von 1648, das jährlich im September/Oktober auf dem Platz des Westfälischen Friedens im Rathausinnenhof aufgeführt wird.
In der Textfassung von Hans-Peter Boer kommen nicht die Herrschenden, sondern das Volk auf der Straße zu Wort. Es kommentiert den Krieg, die Verhandlungen und "die da oben" mit seiner eigenen Sprache. Der Platz hinter dem historischen Rathaus verwandelt sich in einen Markt des 17. Jahrhunderts mit Bürgern, Bauern, Händlern, Studenten, Gauklern, Musikern und Artisten. Es wird gestritten, getanzt, gelästert und diskutiert. Die Schrecken des Krieges, seine Folgen, Hunger, Elend und Pest treten vor Augen.  
In der Textfassung von Hans-Peter Boer kommen nicht die Herrschenden, sondern das Volk auf der Straße zu Wort. Es kommentiert den Krieg, die Verhandlungen und "die da oben" mit seiner eigenen Sprache. Der Platz hinter dem historischen Rathaus verwandelt sich in einen Markt des 17. Jahrhunderts mit Bürgern, Bauern, Händlern, Studenten, Gauklern, Musikern und Artisten. Es wird gestritten, getanzt, gelästert und diskutiert. Die Schrecken des Krieges, seine Folgen, Hunger, Elend und Pest treten vor Augen.  


Die Uraufführung von „Vivat Pax“ unter der Regie von Markus Kopf fand am 21. Oktober 2017 statt.
Die Uraufführung von „Vivat Pax“ unter der Regie von Markus Kopf fand am 21. Oktober 2017 statt.
== Weblinks ==


[https://www.vivat-pax.de Vivat Pax]
[https://www.vivat-pax.de Vivat Pax]

Version vom 17. Oktober 2022, 17:59 Uhr

"Vivat Pax" ist ein Historien-Spektakel zum Westfälischen Frieden von 1648, das jährlich im September/Oktober auf dem Platz des Westfälischen Friedens im Rathausinnenhof aufgeführt wird. In der Textfassung von Hans-Peter Boer kommen nicht die Herrschenden, sondern das Volk auf der Straße zu Wort. Es kommentiert den Krieg, die Verhandlungen und "die da oben" mit seiner eigenen Sprache. Der Platz hinter dem historischen Rathaus verwandelt sich in einen Markt des 17. Jahrhunderts mit Bürgern, Bauern, Händlern, Studenten, Gauklern, Musikern und Artisten. Es wird gestritten, getanzt, gelästert und diskutiert. Die Schrecken des Krieges, seine Folgen, Hunger, Elend und Pest treten vor Augen.

Die Uraufführung von „Vivat Pax“ unter der Regie von Markus Kopf fand am 21. Oktober 2017 statt.

Weblinks

Vivat Pax